Guaysa!? Tee oder Kaffee?

Das Gegenteil von Tee oder Kaffee ist etwas vollkommen Neues Guaysa.

Guaysa vereinigt das Beste von Tee, Kaffee und Schokolade.

Der heilige Trank des Regenwaldes reicht in seiner Geschichte tausende Jahre zurück. Immer noch wird er täglich als Generationen vereinigendes Morgenritual der indigenen Kichwa genossen.

 

Der Aufsehen erregende Fund getrockneter Guaysa Blätter in Grab eines Medizinmanes in den Anden belegt, das Guaysa seit tausenden von Jahren als Heilpflanze verwendet wird.

Aus der Geschichte des Schamanismus kennt man Guayusa auch als Teil des „Unsterblichkeitstrankes“ in Kombination mit dem sagenumwobenen Ayhuasca.

Mit mehr als doppelt soviel Kaffein Guayusa kombiniert Guaysa die erfrischenden, heilenden Eigenschaften von Grün-Tee, der euphorischen Befriedigung des Theobromin’s in Schokolade.

Außerdem beeinflusst unsere Fähigkeit zu träumen durch Saponine und seine besonderen sekundären Pflanzenstoffe. Farbenreichtum, ein vermehrtes Auftauchen von Flugträumen und Luziden Träumen. Man muss kein Schamane, um Guayusa zu genießen, aber Meditation, Luzides Träumen, therapeutische Arbeit, wie Hypnose, Tai Ji oder Yoga, wie alle Tätigkeiten die uns Achtsamkeit und bewusste Sinnlichkeit im Alltag verleihen, verstärken die Wirkung von Guaysa.

In der aztekischen Kultur war Guaysa unter dem Namen „Wächter der Nacht“ , für seinen zugleich erweckenden, wie beruhigenden Effekt bekannt, der es den Kriegern ermöglichte nach einer durchwachten Nacht, und doch des Morgens friedvoll einzuschlafen und zu träumen.