Kapitel I

Anmerkungen eines Teil-Zeit-Erleuchten

 

Einführung in die Gegenwart der Meditation:

 

Meditation ist Allerheiligen und Allerseelen gemeinsam. In ihr trifft sich im keltischen Sahuin Welt und Anderes-welt. Wir lernen uns selbst und die Welt neu kennen und können erfinden, was das heißt. 

Meditation hat keinen Anfang und kein Ende. Meditation ist Eintritt in die Ewigkeit der Gegenwart. Meditation ist Freude am Wunder des Lebens. In der Ruhe in der Achtsamkeit in der Bewegung, immer steht es uns frei, die Möglichkeit Glücklichkeit und Wohl-befinden zu bemerken, wenn in der Ruhe des Wu Wei, des Tuns des Nichts-tuns, Zärtlichkeit und Liebe, in der Ruhe und in der Bewegung, die Basis des menschlichen Zusammenlebens sind.

 

Meditation heißt Frei-sein. Im Eins-sein mit der Welt gegenwärtig. Auch im Abschweifen, im Imaginieren, im Wahrnehmen, im Tun, bemerken wir , was wir tun, ob in der Vorstellung, der Wahrnehmung und im Gedankenspiel.

8 Prinzipien

1.Der passive Umgang mit dem eigenen Gedankenspiel von dem man selbst ein Teil ist. Wir erkennen das Gedanken allein auftauchen, sich alleine Denken und von Alleine verschwinden.

 

2. die Wahrnehmung der Freiheit des Atmens, des Getragen-werdens vom Boden, des Raum-Habens des Körpers in der offenen Meditationshaltung,

 

3. die Wirkung von Suggestion und Vorstellung,

  • „In den blauen Himmel schauen und die Sonne sehen.“
  • „Das Gewicht, das wie Wasser in den Boden hineinfliest“
  • „Der Atem, der Auf und Ab wogt, wie die Wellen eines Meeres an einem ruhigen Sommertag“

 

4. die Schulung in der Schönheit der Stille, die Erfahrung, das alles still wird, wenn der Geist still wird, alles zur Ruhe kommt, wenn das Denken und Fühlen zur Ruhe kommt

 

5. Die Geborgenheit und Zärtlichkeit des friedvollen Zusammen-kommens in einer Gemeinschaft in der Nichts-tun ist:

„Die Schönheit, dass du da bist. Die Zärtlichkeit, das Wohl-befinden, dass du da bist, weil, dass du da bist, Grund genug ist, um dich wohl zu fühlen.“

„Nichts Denken, Nichts Wissen, Nichts-tun. Alles Wesentliche passiert von Selbst, wie das Ein- und das Aus-atmen, das Getragen-werden vom Boden, das Auf-tauchen und Verschwinden von Gedanken. Alles ist Jetzt und Hier und Gerade jetzt, gibt es Nichts zu Können, Nichts zu Wissen und Nichts zu Tun.

 

6. Das Wahrnehmen des Reichtums des Hier und Jetzt:

„Alles ist Jetzt und Hier. Vergangenheit und Zukunft, nur Vorstellungen im Jetzt und Hier. Solange du lebst, hast du immer die Zeit wahrzunehmen, alles ist Jetzt und Hier. Auch die Gegenwart ist nur eine Vorstellung Jetzt und Hier.“

 

7. Schulung in der Wahrnehmung der Unmittelbarkeit der Gegenwart

„Du kannst meine Stimme hören. Du kannst die Stille zwischen den Worten hören. Du kannst ganz hier sein, du kannst den Geist schweifen lassen. Meine Stimme ist nur Klang, der kommt und verschwindet in der Stille, Jetzt und Hier.“

 

Tai Ji, Qi-Gong, Meditation

Alles diese Dimensionen Fliesen in das Tai-Ji in die bewegte Meditation, der Wahrnehmung der Stille, der Ruhe in der Bewegung. Jede Bewegung so ausgeführt, wird Qi-gong, das vollkommene Aufgehen im Tun. Das Qi, die Energie, die von selbst in Bewegung ist, wie der Dampf von Reis, der von selbst aufsteigt, wie der Atem der von Selbst fliest.

Meditation hat keinen Anfang und kein Ende. Meditation ist Eintritt in die Ewigkeit der Gegenwart. Meditation ist Freude am Wunder des Lebens. In der Ruhe in der Achtsamkeit in der Bewegung, immer steht es uns frei, die Möglichkeit Glücklichkeit und Wohl-befinden zu bemerken, wenn in der Ruhe des Wu Wei, des Tuns des Nichts-tuns Zärtlichkeit, und Liebe in der Ruhe und in der Bewegung, die Basis des menschlichen Zusammenlebens sind.

Meditation heißt Frei-sein. Im Eins-sein mit der Welt gegenwärtig. Auch im Abschweifen, im Imaginieren, im Wahrnehmen, in Tun, bemerken wir , was wir tun, ob in der Vorstellung, der Wahrnehmung und im Gedankenspiel.